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Keine Panik, wenn Eigengeschäfte negative Rendite aufweisen

11. September 2024

Am 10. September 2024 kündigte BMW einen Rückruf von 1,5 Millionen Fahrzeugen aufgrund eines Problems mit den von Continental zugelieferten Bremsen an. Daraufhin brachen die Aktienkurse beider Unternehmen stark ein.1 Anleger, die diese Aktien auf Basis entsprechender Eigengeschäfte vor drei Monaten gekauft haben, fragen sich nun vielleicht: Aktien schnellstmöglich verkaufen oder keine Panik obwohl negative Rendite? Um diese Frage zu beantworten, analysierte BOSS STOCKS 203 Eigengeschäfte im deutschen DAX zwischen Januar 2022 und August 2023. Die Transaktionen hatten innerhalb von zwölf Monaten ab dem Kaufdatum einen Tiefstand erreicht, der mindestens 10% unter dem Einstandspreis lag. Ein besonderes Interesse bestand darin zu untersuchen, wie viele dieser Aktien die Verluste innerhalb des nächsten Jahres in einen Gewinn umwandeln konnten.

Negative Rendite aber keine Panik

Keine Panik bei Eigengeschäften mit negativer Rendite

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Wenn die Nachbildung von Eigengeschäften zeitweise eine negative Rendite aufweist, besteht kein Grund in Panik zu geraten, da unsere Ergebnisse darauf hindeuten, dass vier von fünf innerhalb des nächsten Jahres wieder profitabel werden. BOSS STOCKS hilft dabei diese Eigengeschäfte nachzubilden. Jetzt kostenlos registrieren und erste Einblicke in das Produkt erhalten.

  1. DW (2024) ↩︎
  2. Die Beobachtungen für 2023-2024 sind in der Statistik nicht enthalten, da die Rendite bis Ende Oktober 2024 noch weiter steigen könnte. ↩︎